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Du willst gründen, aber hast die Hose voll? Lass uns gern darüber sprechen, was gerade in deinem Kopf vorgeht!

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Der DIHK-Gründerreport 2018 hat ausgewertet, welche Fehleinschätzungen und Wissenslücken die häufigsten Fehler von Existenzgründer verursachen. Musst du jetzt auch Angst haben? Nein! Denn ich zeige dir, wie du sie vermeidest:

 

Verschätzt, verrechnet, verschuldet

Viele Gründer sind keine ausgebildeten Kaufmänner bzw. -frauen. Entsprechend haben 38 Prozent der jungen Unternehmer Defizite in Bezug auf die Preiskalkulation, Kostenrechnung und andere betriebswirtschaftliche Aufgaben.

Das kann nicht nur dazu führen, dass sich am Ende des Monats finanzielle Engpässe bilden. Im schlimmsten Fall führen falsche Berechnungen zur gezwungenen Geschäftsaufgabe.

Aber keine Sorge, deswegen musst du nicht BWL studiert haben! Mache dir aber bewusst, dass du als Unternehmer bzw. Unternehmerin ein Gespür für die Zahlen deines Unternehmens entwickeln musst.

Extratipp: Nerve deinen Steuerberater so lange, bis du jede Zahl verstanden hast!

 

Der Kunde ist König

Du hast eine Geschäftsidee, die dich begeistert, und das richtige Mindset als Unternehmensgründer. Und was sagen die potentiellen Kunden?

Mache dir bewusst, welchen konkreten Nutzen deine Kunden von dem Produkt bzw. von der Dienstleistung haben. 35 Prozent der Gründer haben sich zu wenig Gedanken über den Kundennutzen ihrer Geschäftsidee gemacht.

Doch wer nicht auch an seine Kunden denkt, hat am Ende niemanden, dem er etwas verkaufen kann.

Extratipp: Hier können dir ganz konkrete Kundenprofile, sogenannte Personas, helfen. Stelle dir deine potentiellen Kunden mit ihren Wünschen, Ängsten und Bedürfnissen vor – und schon weißt du, was sie wollen und kannst es ihnen auch geben!

 

Nichts Genaues weiß man nicht

Wer sein Produkt oder seine Dienstleistung an den Mann und die Frau bringen möchte, profitiert von gutem Verkaufsgeschick. Die offensichtliche Vorbedingung dafür ist, genau benennen zu können, was man überhaupt anbietet. 23 Prozent der Gründer sind dazu allerdings nicht in der Lage: Sie können ihr Produkt bzw. ihre Dienstleistung nicht klar beschreiben.

Doch wer soll für etwas bezahlen, das der Anbieter nicht einmal überzeugend erklären kann? Die Schwierigkeit hierbei beginnt sogar schon weit vor der eigentlichen Unternehmensgründung. Bereits im Businessplan, der für jede Art von finanzieller Förderung zwingend notwendig ist, musst du das Gründungsvorhaben und damit die Geschäftsidee eindeutig beschreiben. Wer das nicht leisten kann, kann nicht mit der Bewilligung von Förderungen, Zuschüssen oder Darlehen rechnen.

Extratipp: Besorge dir Hilfe bei der Erstellung deines Businessplans, damit du keine Schwachstelle und kein Fettnäpfchen übersiehst!

Du merkst es selbst: Fehlendes Wissen und mangelhafte Vorbereitung kann deiner Unternehmensgründung schnell das Genick brechen. Die gute Nachricht ist jedoch, dass du aktiv etwas dagegen tun kannst. Informiere dich ausreichend und am besten so früh wie möglich. So vermeidest du zuverlässig, die Fehler der anderen zu wiederholen.

Du willst dich noch umfassender auf deine Unternehmensgründung vorbereiten? Dann melde dich jetzt für meinen Onlinekurs „Einfach Gründen Starter Package“ an.

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