Angst und Mut spielen zentrale Rollen in unserem Leben. Häufig fällt der Umgang mit der Angst aber nicht ganz leicht. Gerade wenn es dein größter Herzenswunsch ist, dein eigenes Business zu gründen und dich selbstständig zu machen, kann die Angst dir schnell einen Strich durch die Rechnung machen. „Was ist, wenn das alles nichts wird? Soll ich wirklich meine ganze Zukunft für die Gründung aufs Spiel setzen?“
In diesem Artikel erkläre ich dir den Sinn der Angst, wie du mit ihr umgehen und mehr Mut in der Gründung finden kannst.
Die Komfortzone bringt dich nicht weiter
4 Tipps für den Umgang mit Angst: So wirst du mutig
Die Funktion von Angst
Die Angst ist ein sehr elementares Gefühl. Manchmal können wir uns nicht erklären, wo sie herkommt. Doch sie hat immer die Funktion, dich zu schützen. Eigentlich soll sie dich davor bewahren, dich in Lebensgefahr zu begeben. Doch glücklicherweise sind die wenigsten Situationen wirklich lebensgefährlich. Daher ist die Angst leider oftmals eher hinderlich als nützlich. Wenn sie dich davon abhält, dir deine Träume zu erfüllen, braucht es einen konstruktiven Umgang mit der Angst.
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Die Komfortzone bringt dich nicht weiter
Es gibt einen Ort, an dem du niemals Angst empfindest: deine Komfortzone. Dort befindest du dich, wenn du genau weißt, was auf dich zukommt, weil du es schon x-mal gemacht hast. Hier ist alles kalkulierbar, hier gibt es absolut kein Risiko – und auch keinerlei Chancen. Bleibst du in deiner Komfortzone, nimmst du dir die Möglichkeit, zu wachsen, dich weiterzuentwickeln und deine Ziele zu erreichen. Denn das, was du willst, hast du noch nicht und wirst du deswegen auch nicht in deiner Komfortzone finden – sonst wärst du ja schon am Ziel. Logisch, oder?
Wage dich in neue Gefilde
Sobald du deine Komfortzone verlässt, kann sich die Angst schon hinter der nächsten Ecke verstecken. Denn außerhalb deiner vertrauten Routinen warten viele neue Situationen auf dich. Und was neu ist, verursacht schnell Unsicherheit, aus der wiederum Angst entstehen kann. Aber so weit muss es gar nicht kommen! Unsicherheiten lassen sich mit einem recht einfachen Mittel entgegenwirken: fundierte Informationen.
Genau diese Informationen bekommst du in meinem Selbstlern-Onlinekurs „Einfach Gründen Starter Package“. Denn wenn du ihn erfolgreich in deinem Tempo durchgearbeitet hast, bist du bereit, mit voller Power und dem notwendigen Know-how in deine Gründung zu starten. Du meldest dein Gewerbe erfolgreich an, schreibst deinen Businessplan mithilfe der Vorlagen und hast den Durchblick in Sachen Finanzen, Steuern, Versicherungen und all den anderen bürokratischen Hürden.
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Meide deine Angst nicht
Ich möchte dich nicht dazu ermutigen, in den nächstbesten Tigerkäfig zu springen. Die Angst, die du dabei empfinden würdest, wäre absolut berechtigt! Ich möchte aber auch nicht, dass dich deine Angst daran hindert, deinen Traum vom eigenen Business auf Eis zu legen. Denn aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Der Sprung in die Selbstständigkeit ist das Angstgefühl, das sich dabei einstellen kann, absolut wert! Nicht umsonst gibt es den Spruch „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“.
Das ist leichter gesagt als getan? Nicht unbedingt. Ich habe für dich ein paar hilfreiche Tipps zusammengestellt, mit denen du deinen Umgang mit Angst so verändern kannst, dass du mehr Mut für die Gründung entwickelst.
4 Tipps für den Umgang mit Angst: So wirst du mutig
1. Mache dir bewusst, warum du Angst hast
Angst ist immer ein Signal, dass du dich in Sicherheit bringen sollst. Aber wie sieht diese Sicherheit aus? Ist es der Job, für den es dir jeden Morgen schwerer fällt, aufzustehen? Ist es die Arbeit für den Chef, der dich nicht wertschätzt und deine Leistungen nicht anerkennt? Halte dir vor Augen, warum du diese Angst empfindest, um anschließend deinen Umgang mit Angst zu verändern. Angst entsteht, weil du etwas Neues wagen willst. Aber beim Gründen bedeutet dies nicht Lebensgefahr, sondern eine Chance auf die Art der Arbeit, die du dir von Herzen wünschst!
2. Überlege, was im schlimmsten Fall passieren kann
Zugegeben: Das klingt erstmal nach einem Angstverstärker. Doch in Wirklichkeit ist die konkrete Vorstellung des „worst case“ eine Chance zur Auflösung deiner Angst. Du hast Angst, deinen sicheren Angestelltenjob zu verlieren. Warum? Du fürchtest vielleicht, deine Rechnung ohne deinen monatlichen Lohn nicht mehr zahlen zu können. Und hier ist die Lösung: Du findest einen anderen Weg, deine Kosten zu decken – über dein eigenes Business.
3. Bleibe bei dir
Nicht alle Ängste sind hausgemacht. Ich erlebe es leider sehr häufig, dass mir Gründer berichten, welche Fantasien ihnen von Familienmitgliedern und Freunden entgegenkamen, als sie von ihrem Gründungsvorhaben berichteten. Oft haben sie gar nicht daran gedacht, dass sie damit scheitern könnten – bis sie von außen diese Angst eingepflanzt bekamen. Wenn du dein Wunschziel vom eigenen Unternehmen klar vor Augen hast, dann lass dich nicht durch andere von diesem Weg abbringen. Ihre Ängste sind nicht deine.
4. Suche dir Mutmacher
Anstatt dich also von den Ängsten anderer anstecken zu lassen, machst du das Gegenteil. Umgib dich mit anderen Gründern und bereits erfolgreichen Selbstständigen. Ich liebe meine Arbeit auch deswegen, weil (werdende) Unternehmer eine unglaubliche inspirative Kraft ausstrahlen. Wenn du diese Energie bei anderen spürst, wirst du sie auch für dich selbst und dein Business entwickeln. Das kann nur in eine erfolgreiche Gründung münden.
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