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Die 5 schlimmsten Fehler und wie du sie vermeidest

Bei der Existenzgründung dreht sich alles um den Businessplan.

An ihm entscheidet sich, ob du Förderungen und Darlehen erhältst.

Er gibt dir aber auch selbst eine gute Übersicht über dein Gründungsvorhaben.

Wie du einen Businessplan erstellen kannst, ohne die 5 schlimmsten Fehler zu begehen, erfährst du hier.

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Fehler Nr. 1: Unprofessionelle Form

Mit deinem Businessplan willst du dein Gegenüber überzeugen, seien es die Mitarbeiter einer Bank oder Angestellte der Agentur für Arbeit, potentielle Investoren oder mögliche Geschäftspartner.

Du kannst davon ausgehen, dass dein Businessplan nicht der erste ist, den diese Entscheider sehen. Daher solltest du dich unbedingt an die bewährte Struktur des Businessplans halten. Ein Businessplan, der von der Erwartungshaltung der Leser abweicht, fällt negativ auf. Du gehst ja auch nicht in Tennisshorts ins Theater, oder?

 

Fehler Nr. 2: Deine Geschäftsidee ist ein Rätsel

Wer einen Businessplan erstellen will, muss immer im Hinterkopf behalten, dass der Leser meist weder deine Branche noch dich kennen. Trotzdem müssen sie verstehen können, worüber du schreibst. Der Banker, der nur Zahlen im Kopf hat, oder die Dame bei der Arbeitsagentur müssen dein Gründungsvorhaben nachvollziehen können. Denn wem die Geschäftsidee schon ein Rätsel ist, kann nicht einschätzen, ob sein künftiges Unternehmen tragfähig sein wird und somit finanzielle Unterstützung verdient.

Wenn du dein Gründungsvorhaben von allen Seiten beleuchtest, bekommst du selbst die Chance, eventuelle Schwachstellen in deiner Geschäftsidee rechtzeitig aufzudecken.

 

Fehler Nr. 3: Chancen & Risiken nicht realistisch einschätzen

Um einen wasserdichten Businessplan erstellen zu können, musst du dich intensiv mit den Chancen und Risiken deines Gründungsvorhabens auseinandersetzen.

Welche Möglichkeiten eröffnen sich für dich persönlich mit dem Schritt in die Selbstständigkeit?

Worin bestehen die Chancen für dein Unternehmen?

Frage dich aber auch, auf welche Gefahren du dich gefasst machen musst. Was sind die Risiken, die dein Gründungsvorhaben gefährden könnten?

Eine gesunde Selbsteinschätzung ist hier Gold wert. Du darfst weder die Chancen maßlos überschätzen noch unnötig tiefstapeln und damit vorhandenes Potentia verschweigen.

Auch die Risiken wollen realistisch eingeschätzt werden. Schließlich will sich der Leser deines Businessplans davon überzeugen, dass du auf mögliche Stolpersteine vorbereitet bist und er es nicht mit einem Hans-guck-in-Luft zu tun hat.

 

Fehler Nr. 4: Unzureichendes Wissen über Zielgruppe und Markt

Wer keine zahlende Kundschaft findet, kann kein erfolgreiches (= gewinnbringendes) Unternehmen führen. Du solltest dich also sorgfältig damit beschäftigen, wer dein Produkt bzw. deine Dienstleistung kaufen soll und was es bereits auf dem Markt gibt.

Hierfür lohnt sich auch ein genauer Blick auf den Wettbewerb – nicht um zu kopieren, sondern um die eigene Position im Markt realistisch einschätzen zu können.

 

Fehler Nr. 5: Schwache Zusammenfassung

Wonach entscheidest du, welches Buch du liest, welchen Film du dir ansiehst oder welche App du installierst?

In den meisten Fällen wirst du dir zunächst die jeweilige Beschreibung durchlesen. Deswegen beginnst du mit einer Zusammenfassung, wenn du einen überzeugenden Businessplan erstellen willst.

Du beschreibst kurz und knapp, was den Leser in den jeweiligen Kapiteln erwartet. Achte darauf, dass du nicht so knapp wirst, dass du wichtige Aspekte ausklammerst. Sonst kann es passieren, dass der Leser den Businessplan nach diesem ersten Kapitel frustriert in den Papierkorb befördert.

Wenn du diese 5 schlimmsten Fehler bei der Erstellung deines Businessplans im Hinterkopf behältst, bist du auf einem guten Weg, potentielle Geldgeber und Partner zu überzeugen.

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